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GML² 2012 – Von der Innovation zur Nachhaltigkeit » Programm » Der „eEducation Berlin Masterplan" - Einsatz der Digitalen Medien in den Berliner Schulen



Der „eEducation Berlin Masterplan" - Einsatz der Digitalen Medien in den Berliner Schulen

Nikolai Neufert: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin

Vortrag am Freitag, 13:30 Uhr

Seit Herbst 2005 stellt der „eEducation Berlin Masterplan“ das zentrale inhaltliche, strategische und operative Konzept der Senatsbildungsverwaltung für den Einsatz der Digitalen Medien in den Berliner Grund- und Oberschulen dar. Entsprechend den Vorgaben der KMK seit 1984 verfolgt der Masterplan damit zwei wesentliche Ziele: die Ausbreitung der informationstechnischen Bildung und die Entwicklung von Medienkompetenz.

Bereits die Erarbeitung des Masterplans kann als ein erfolgreiches Beispiel für "Public Private Partnership" (PPP) gelten. Neben Vertretern der eigenen Verwaltung und nach geordneten Behörden waren auch Berliner Universitäten sowie Vertreter aus Wirtschaft, Industrie, Handel und gesellschaftlichen und gesellschaftlich orientierten Gruppen beteiligt.

Die Umsetzung des Masterplans war von Anfang an als Kampagne geplant und bietet den Berliner Schulen ein "Rundum-Sorglos-Paket", bestehend aus kostenloser Fortbildung für Pädagogen sowie aus einem umfangreiche Angebot kostenloser IT-Ausstattung und Vernetzung und einer medienmethodischen Unterstützung durch das Angebot attraktiver Medienprojekte für den Unterricht.

Insgesamt wurden für die Umsetzung des Masterplans in der Zeit von 2005 bis 2010 mehr als 37 Mio. EURO aufgewendet, davon waren über 80% der Gelder als Drittmittel von der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin (DKLB-Stiftung) und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) eingeworben worden.

Der „eEducation Berlin Masterplan“ wird derzeit evaluiert. Die vorliegenden Ergebnisse rechtfertigen die Annahme, dass der Masterplan bisher bei der Realisierung der gesteckten Ziele offenbar erfolgreich war und deshalb auch künftig weiter umgesetzt und gleichzeitig weiter entwickelt wird.

 


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Stand: 13.02.2012

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